Kostbares für die persönliche Weiterentwicklung bei PLAN C’

 

Koste von der Kostbar und stärke dich als Coach mit den “Tools”:

Du willst dich weiter entwickeln, aber nicht in die Höhle des Löwen begeben, sondern lieber mit grossen Schwingen durch die Lüfte zu neuen Horizonten? Was dir für deine persönliche Weiterentwicklung Flügel verleihen kann, findest du hier an der “Kostbar”.

Und falls es doch nicht so einfach wäre, Antworten und Lösungen zu finden für dein Anliegen, findest du Angebote via Kontaktformular bei PLAN C’. Einfach anrufen, mailen und sagen, was dein Anliegen ist.

 

 #Tool 1: kenne deine besten Stärken

im Verlauf des Lebens verändern wir uns. Wer Lust hat auf eine Standortbestimmung oder wer dazu gezwungen wird, hat mit dem Stärkentest eine schöne Möglichkeit, sich einmal in Ruhe um seine besten Stärken zu kümmern. Der Test ist kostenlos und ist mit den Konzepten aus der positiven Psychologie verbunden. Die Reihenfolge der Ergebnisse hilft beim Fokussieren während der konkreten Suchprozesse. Das Befassen mit der eigenen Persönlichkeit ist per se stärkend und erlaubt Ihnen, die weitere Beratung auf festem Boden aufzubauen. Viel Spass damit!

 

#Tool 2: Selbstcoaching für deine erfolgsreise in die zukunft

War’s das jetzt schon? Du bist zwischen 40 und 60 und willst, dass nochmals etwas Neues geschehen kann in deinem beruflichen Leben. Klar ist bloss, dass das Neue etwas mehr mit dir zu tun haben soll, und es schwant dir, dass diese Sache nicht ganz umsonst zu haben ist. Denn “es” soll zu dir passend, ganz persönlich sein und Freude machen. Aber wie du vorgehen willst, ist unklar.

Ein erster Schritt kann die Auseinandersetzung sein mit deinem ganzen Lebenslauf. Darum ist es spannend, deine Lebenslinien zu zeichnen. Nimm dir eine halbe Stunde dafür und schau mal, was du da kreierst. Könnte ja ein erster Hinweis sein, in welche Richtung die Reise geht …

 

#Tool 3: Positive selftalk

Wir sind, was wir essen, sagt man. Wir sind aber auch, wie wir denken. Und das ist hochinteressant bezogen auf das innere Selbstgespräch. Nicht nur erfahren wir dabei, dass wir ständig im Dialog mit uns selber stehen, sondern erfahren auch einiges über unsere Tonalität und Einstellungen. Wer seine Wahrnehmung dazu schärfen möchte, findet unter dem Button mehr zum Thema.

#tool 4:Übergangssituationen und Selbstcoaching

Wir sind in unserem Lernen immer zwischen dem Thema Bindung und dem Thema Neugier unterwegs: Neues zu entdecken ist schön, mitunter anstrengend, und nicht immer ganz freiwillig: Dann muss gegen Widerstand, der meist gefühlsbedingt ist, vorgegangen werden. Das ist wiederum viel einfacher zu bewältigen mit einem positiven Selbstbild. Dieses speist sich aus unserer vielfältigen Erfahrung als Heranwachsende in der Familie als auch in der Interaktion mit der Aussenwelt. Zum Glück wissen wir Bescheid über die Möglichkeiten, die unser plastisches Hirn bietet und müssen Sichtweisen nicht das ganze Leben lang beibehalten. Tatsächlich kommt aber vorher noch eine ganz wesentliche Eigenschaft zum Zug: Das Beobachten wollen von inneren Prozessen in Resonanz zur Umwelt. Die “innere Landkarte” kann durchaus immer aufs Neue angereichert werden und kann so zu einem sinnerfüllten Zugang führen, gerade auch dann, wenn es wieder einmal hektisch oder stürmisch zu und her geht.

Die Kunst besteht darin, sowohl Fühlen als auch Denken zu einem wirksamen Gespann zu machen, das “Boden” gibt und “Flagge” zeigt. Wie kann ich mich darin selber gut leiten? Mit den 5 Säulen des hedonistischen Menschen- und Weltbildes gibt es deinen persönlichen “Boden und Flagge”- Mix.

Die 1. Säule gibt es hier. Die weiteren sind nachfolgend für dich bereit. Viel Spass!

 

toolbox 5: Sozial Leben und Selbstcoaching

Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern auch vom Z’nüni, wo man oft auch andere trifft. Wo und womit verbringst du deine soziale Zeit am liebsten? Mit welchen Menschen lachst du und hast eine gute und interessante Zeit? Welche sozialen Kontakte ziehen dir Energie ab? Und was gibt es dazu als Möglichkeit, daraus sozial zu lernen?

Wenn du dich damit etwas auseinander setzen willst, kannst du mehr über die 2. Säule des hedonistischen Lebens herausschälen, wenn du unten klickst.

 

toolbox 6: gesundheitsbewusst leben mit selbstcoaching

Es geht beim gesundheitsbewussten Leben nicht um das optimierte Selbst im Sinn der Anpassung an vermeintliche oder wirkliche Anforderungen in der äusseren Welt. Denn zu einseitig betrieben, verschafft diese Auseinandersetzung mehr Stress und Leid als Freude und innere Freiheit, weil sie Kraft verbraucht statt spendet. Mens sana in corpore sano ist um die Dimension der Emotionen anzureichern. Gesundheit ist ja keine simple Sache, kann aber gefördert werden über echte Entspannung, die einem Zugang von Klarheit und Energie für die zu bewegenden Dinge ermöglicht. So werden selbst schwierige Situationen besser gemeistert. Der Mensch im Zentrum bist dann in erster Linie du selber. Selbstführung ist so gesehen das A&O, egal wie alt wir sind. Mehr dazu herausfinden, was dich stimmig dünkt, findest du hier:

 

#Tool 7: In Partnerschaft leben mit Selbstcoaching

Partnerschaften sind entscheidend für deine persönliche Entwicklung. Der Austausch fördert Selbstreflexion und hinterfragt die eigene Sichtweise. Gespräche und Erlebnisse helfen, emotional zu wachsen und Vertrauen zu stärken. Im besten Fall wird man motiviert, Herausforderungen mutiger anzugehen und Ziele aktiver zu verfolgen, was sich wiederum auf die Verbesserung der sozialen Fähigkeiten auswirkt. Zudem fördern Partnerschaften Empathie und Kommunikation: Aktives Zuhören, Bedürfnisse respektieren und Kompromisse schließen, sind entscheidende Fähigkeiten, ohne die kein Mensch auskommen will. Eine gesunde Partnerschaft klärt Werte und Ziele, indem man die Ansichten des Partners reflektiert. Insgesamt bietet das Leben in einer Partnerschaft zahlreiche Chancen zur Selbstentdeckung in einer komplexen Welt, denn wie schon Martin Buber sagte: Der Mensch wird am Du zum Ich.

 

tool 8: sich in Arbeit sowie Spiel verwirklichen

Die Balance zwischen Verpflichtung und Autonomie will immer wieder neu definiert sein. Ob in privaten Gruppen wie der Familie oder in professionellen Organisationen: Wer in seine Weiterentwicklung bereit ist zu investieren, tut sich selber Gutes im Sinn der ganzheitlichen Entwicklung und das auch noch ganz autonom. Viele Programme scheitern daran, dass sie zu standardisiert sind, darum zu wenig passen oder nach kurzer Zeit von anderen, auch spannenden Ideen verdrängt werden. Das ist letztlich unbefriedigend. Daher ist es sicherlich sinnvoll, in Sachen Balanceefindung zwischen Beruf und Privatleben eigene Wege, diese aber mit Überzeugung zu gehen. Denn sie ist es letzlich, welche für die nachhaltige Wirkung sorgt. Ich finde: Jeder soll, darf und muss “auf seine façon selig” werden. Mut, Experimentierfreue und Energie braucht es auch dazu. Und ein Umfeld der Unterstützung, damit das Spiel dabei nicht zu kurz kommt. Was hast du zuletzt als Spiel erlebt, was beruflich war und umgekehrt?

Spielerisch an die letzte Reflexion rangehen, kannst du hier. Klick auf den Button und lass dich nochmals von dir selber coachen:

 

tool 9: selbstreflexion in die eigene Hand nehmen

Am Ende des Tages ist es gut, sich kurz zu vergegenwärtigen, was wichtig war. Und das geht fast mit links. Schau dir deine Hand an: